Beschreibung
„Originalliteratur für vier Violoncelli gibt es im 20. Jahrhundert nicht eben wenig – allerdings vornehmlich unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Dies zu ändern und unbekannte Werke ans Licht (respektive ans Ohr) der Öffentlichkeit zu ziehen, haben sich vier junge Cellisten, allesamt Absolventen der beiden Berliner Musikhochschulen, zu ihrer Aufgabe gemacht. […] Das junge Berliner Quartett überzeugt durchweg durch sehr engagiertes, temperamentvolles Spiel und eine feine, saubere Intonation.“ (Das Orchester 12/2004)
(DEMATON, DT 03316, erschienen 2003)
Joseph Jongen (1873-1953): Deux Pièces pour quatre violoncelles (1929)
1 Légende
2 Danses
Friedrich Metzler (1910-1979): Quartett für vier Violoncelli (1954)
3 Mäßig schnell
4 Langsam
5 Sehr rasch
6 Kraftvoll bewegt
Pierre-Petit (1922-2000): Suite pour quatre violoncelles (~1946)
7 Prélude
8 Adagio
9 Scherzo