CelloCocktail 2

12,00

Der 2005 beim Label Ars Produktion erschienene Nachfolger des ersten CelloCocktails spiegelt die inhaltliche Weiterentwicklung des Quartetts wider. Ein Mix aus 24 neuen Arrangements, klanglich dokumentiert im SACD-Aufnahmeverfahren, bei dem der Zuhörer – mit entsprechender technischer Ausstattung – den Eindruck gewinnt, er säße inmitten der Cellharmoniker.
Eine weitere klangliche Besonderheit stellt die Kombination alter italienischer Meisterinstrumente dar: In Zusammenarbeit mit der Maggini-Stiftung Langenthal wählten die Berliner Cellharmoniker vier Celli eigens für diese Aufnahme aus.

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Beschreibung

„[…] Ihre jüngste Einspielung mit dem Titel „CelloCocktail2″ – im Hybridverfahren als CD und SACD für Mehrkanalwiedergabe – bietet hohes Hörvergnügen, und dies eben nicht nur, weil da vier überaus gewitzte Instrumentalisten lustvoll ans Werk gehen, sondern auch, weil die Adaptionen von Genrestücklein aus Jazz und Blues, Bossa Nova und Tango, Filmmusik und europäischer Salonmusik auch musikalisch originell und mit Raffinesse aufs Notenblatt und von dort auf die Saiten gebracht worden sind. […]“ (Codex Flores 11/2005)

(Ars Produktion, ARS 38 007, erschienen 2005)
1       W. C. Handy: St. Louis Blues
2       Harold Arlen: Somewhere Over The Rainbow
3       Percy Mayfield: Hit The Road, Jack
4       Duke Ellington: It Don’t Mean A Thing
5       Joseph Eastburn Winner: Little Brown Jug
6       Traditional: Loch Lomond
7       Theo Mackeben: Nur nicht aus Liebe weinen
8       Ennio Morricone/Johan de Mey: A Moment for Morricone
9       Traditional: Irish Blessing
10     Enrique Francini: La vi llegar
11     Friedrich Hollaender: Guck doch nicht immer nach dem Tangogeiger hin
12     Frederick Loewe: I Could Have Danced All Night
13     Werner Richard Heymann: Liebling, mein Herz lässt Dich grüßen
14     Harro Steffen: Tanz mal wieder Bossa-Nova
15     Leonello Casucci: Schöner Gigolo, Armer Gigolo
16     Anton Profes: Am Sonntag will mein Süßer mit mir Segeln geh’n
17     Scott Joplin: Wall Street Rag
18     Charles Chaplin: Bathtub Nonsense
19     Herbert Grönemeyer: Mambo
20     George Gershwin: The Man I Love
21     George Gershwin: Embraceable You
22     George Gershwin:  I Got Rhythm
23     Emmerich Kálmán: Weißt Du es noch
24     Nikolaus Brodszky: Be My Love